Kunstgeschichte 2 | Sommersemester 2022 | Prof. Dr. Moritz Klenk
Inhalt
Der Kurs gibt eine Einführung in «Sound Art als künstlerische Forschung» und legt dabei einen Schwerpunkt auf Sound Art in Theorie, Geschichte und Praxis. Das heisst, Sie werden sowohl Einblicke und Kenntnisse von Sound Art als Kunstpraxis erhalten, den Begriff und seine Abgrenzungen kennenlernen, als auch währenddessen und darüber hinaus die gesamte Zeit selbst mit Audio und Sound experimentieren.
Sound Art stellt als Kunstform unsere Gewohnheiten sinnlicher Wahrnehmung, allen voran des Hörens, infrage, zwingt uns, unser Hören neu zu denken, zu befragen und weiterzuentwickeln; Sound Art ist nichts, dem man sich nur theoretisch zuwenden kann, sondern man muss es hörend und damit immer partizipativ. Sound Art ist politisch, weil schon die Sinne politisch aufgeladen sind. Sound Art ist eine Praxis an der grenze zwischen bildlicher Kunst, Musik, Skulptur und Kommunikation. Sie ist schliesslich heute wesentlicher Kontext von Design und Kommunikationsdesign.
Ziele und Kompetenzen
Einführende Kenntnisse zu Begriff, Geschichte und Vielfalt von Sound Art; Erweiterung der eigenen Fähigkeiten zu Hören; erste experimentelle Zugänge zur eigenen Arbeit mit Sound und Audio Recording; Einblicke in Schnitt und Post Processing von Audiostücken; Erarbeitung eines eigenen Sound Art / Hörstücks.
Allgemeine organisatorische Informationen
In diesem Dokument finden Sie alle Informationen zum Kurs, den Veranstaltungsplan, Angaben zur Prüfungsleistung, den Link zum Material (Texte, ggf. Videos) und mehr.
Zeit und Anwesenheit
Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung findet als Blockwoche statt. Die Teilnahme ist obligatorisch; bei unentschuldigtem Fehlen gilt der Kurs als nicht besucht. Bitte erscheinen Sie pünktlich. Sie dürfen maximal eine Sitzung (d.h. einen Zeitslot, z.B. einmal von 10-12 Uhr) entschuldigt fehlen. Eine parallele Belegung einer anderen Blockveranstaltung in der selben Woche ist nicht möglich.
Arbeitsaufwand
Da wir den gesamten Kurs auf eine Woche intensiv konzentrieren, halten Sie sich bitte die ganze Woche frei, auch wenn die Präsenzphasen nur von 10-16:30 Uhr gehen. Planen Sie auch Zeit für die Lektüre der Texte, Hören von Audios oder Podcasts sowie für Recording Übungen ein, um sich mit dem Material vertraut zu machen. Der Arbeitsaufwand entspricht in etwa fünf ganzen Tagen von 8-19 Uhr.
Die Arbeit an der Abgabe (Prüfungsleistung, siehe unten) kann unmittelbar im Anschluss an die Blockwoche begonnen werden und noch vor Ende der Vorlesungszeit abgegeben werden. Dafür müssen Sie mit keinen weiteren Terminen sowie mit keiner Arbeit in den Semesterferien rechnen.
Was Sie benötigen
- Sie benötigen ein eigenes Laptop,
- Kopfhörer (idealerweise mit Kabel),
- sofern vorhanden: ein mobiles Audioaufnahmegerät; es werden einzelne AudioRecorder zur Ausleihe zur Verfügung stehen.
Synergieeffekte
Dieser Kurs bietet nur eine sehr rudimentäre Einführung in Audio-Recording und Audio Post Processing als ein erster Einblick und Zugang für weitere autodidaktische Erarbeitung und eigene Versuche. Wenn Sie Hilfestellung für Ihre Projekte wünschen oder weiter sich mit den technischen und konzeptionellen Aspekten von Audioaufnahmen befassen möchten, bietet es sich sehr an, in diesem Semester ebenfalls den Vertiefungskurs zum Thema «Podcasting als Medium künstlerischer Forschung» (Modul: VKG) zu belegen, der in der zweiten Blockwoche stattfinden wird. Als Teilnehmer:in der Veranstaltung KG2 können Sie sich auch noch später zu diesem Kurs anmelden.
Sie können die zweite Blockwoche dann auch nutzen, Ihr Sound Art Stück aus KG2 zu überarbeiten, weiterzuentwickeln und weitere Fähigkeiten in diesem Bereich zu erlernen. Diese Möglichkeit ist selbstverständlich nur ein freiwilliges zusätzliches Angebot.
Der Vertiefungskurs kann Ihnen in jedem ihrer Schwerpunkte angerechnet werden.
Material
Hier finden Sie den Link zum Material.
Der Veranstaltungsplan
Montag, 04. April 2022, Tag 1: «Einführung in Sound Art»
10:00 – 12:00 Uhr | Begrüssung und Einführung in «Sound Art» |
12:00 – 13:00 Uhr | Mittagspause |
13:15 – 14:45 Uhr | Sanne Krogh Groths (2020) Vortrag: gemeinsam hören und diskutieren Sound Laboratories as artistic practice. Lundt: Sound Environment Centre. https://www.youtube.com/watch?v=vMFc24S9jPI |
14:45 – 15:00 Uhr | Pause |
15:00 – 16:30 Uhr | Textdiskussion: «100 Jahre Sound Art und Beispiele» |
Material Tag 1 Groth, Sanne Krogh und Holger Schulze. 2020. Sound art: The first 100 years of an aggressively expanding art form. In: The Bloomsbury handbook of sound art, hg. von Sanne Krogh Groth und Holger Schulze, 1–18. Bloomsbury handbooks. New York: Bloomsbury Academic.
Abendlektüre Chion, Michel. 1994. The three listening modes. In: Audio-vision: sound on screen, übers. von Claudia Gorbman, 25–34. New York: Columbia University Press.
Aufgabe Nehmen Sie Geräusche Ihres Alltags auf; gehen Sie auf die Suche nach seltsamen Geräuschen, nach bekannten Geräuschen, nach angenehmen oder unangenehmen Geräuschen.
Fertigen Sie drei kurze Audio Clips (je max 1 Minute).
Dienstag, 05. April 2022 , Tag 2: «Modi des Hörens»
10:00 – 12:00 Uhr | Three Modes of listening (lesen und diskutieren) |
12:00 – 13:00 Uhr | Mittagspause |
13:15 – 14:45 Uhr | Pauline Oliveros – Hören und diskutieren: https://www.youtube.com/watch?v=_QHfOuRrJB8 |
14:45 – 15:00 Uhr | Pause |
15:00 – 16:30 Uhr | Aufnehmen, Experimentieren, Rausgehen, kleine Clips anhören Materialkunde, Aufnahmegeräte, Dateiformate, etc. |
Material Tag 2 Chion, Michel. 1994. The three listening modes. In: Audio-vision: sound on screen, übers. von Claudia Gorbman, 25–34. New York: Columbia University Press.
Oliveros, Pauline. 2005. Deep listening: a composer’s sound practice. New York, NY: iUniverse.
KallBinauralAudio. 2010. „Tuning Meditation“ by Pauline Oliveros (in 3D binaural audio). https://www.youtube.com/watch?v=uaLHfhJSFK8 (zugegriffen: 1. Mai 2021).
O’Brien, Kerry. Listening as Activism: The “Sonic Meditations” of Pauline Oliveros. The New Yorker. https://www.newyorker.com/culture/culture-desk/listening-as-activism-the-sonic-meditations-of-pauline-oliveros
Oliveros, Pauline. 1971. Sonic meditations. American Music. Baltimore: Smith Publications.
—. 1993. The Earth Worm Also Sings: A Composer’s Practice of Deep Listening. Leonardo Music Journal 3: 35. doi:10.2307/1513267, .
—. 2005. Deep listening: a composer’s sound practice. New York, NY: iUniverse.
—. 2015. Software for people: collected writings 1963-80. 2nd edition. Kingston, NY: Pauline Oliveros Publications.
TEDx Talks. 2015. The difference between hearing and listening | Pauline Oliveros | TEDxIndianapolis. https://www.youtube.com/watch?v=_QHfOuRrJB8 (zugegriffen: 1. Mai 2021).
WQXR. 2017. 360 Video: Pauline Oliveros’s „Tuning Meditation“ at The Met Cloisters. https://www.youtube.com/watch?v=g5bj8sO2-WY&t=57s (zugegriffen: 1. Mai 2021).
Abendlektüre
Schafer, R. Murray. 2012. The Soundscape. In: The Sound Studies Reader, hg. von Jonathan Sterne, 95–103. New York: Routledge.
Aufgabe «Deep Listening»
Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit.
Wählen Sie einen Ort. Egal welcher, aber lassen Sie sich darauf ein. Wählen Sie ihn bewusst. Fragen Sie sich, warum dieser Ort? Was interessiert Sie an diesem Ort? Wie ist der Ort beschaffen?
Nehmen Sie ein Aufnahmegerät (Smartphone genügt) und etwas zum Schreiben zur Hand.
Starten Sie eine Audio-Aufnahme.
Hören Sie hin. Hören Sie genau. Hören Sie in sich, hören Sie nach aussen. Hören Sie, mit allem, was Sie haben.
Was hören Sie? Wie hören Sie? Was hören Sie vielleicht nicht?
Schreiben Sie Ihre Hörerlebnisse auf. Finden Sie Worte, die es beschreiben, was und wie Sie hören.
Was können Sie nicht beschreiben? Was fehlt Ihnen? What blows your ears and minds?
Laden Sie Ihre Aufzeichnungen und die Audio-Datei unter dem Link für Tag zwei hoch.
Mittwoch, 06. April 2022, Tag 3: «Soundscapes»
10:00 – 12:00 Uhr | The Soundscape (lesen und diskutieren) |
12:00 – 13:00 Uhr | Mittagspause |
13:15 – 14:45 Uhr | Recording Soundscapes Die Stadt und der Klang Sound Walks |
14:45 – 15:00 Uhr | Pause |
15:00 – 16:30 Uhr | Architektur, Sound, Experience «No corner for the devil to hide» |
Material Tag 3 Schafer, R. Murray. 2012. The Soundscape. In: The Sound Studies Reader, hg. von Jonathan Sterne, 95–103. New York: Routledge.
Ingold, Tim. 2007. Against Soundscape. In: Autumn leaves: sound and the environment in artistic practice, hg. von Angus Carlyle, 10–13. Paris, France: Association Double-Entendre in association with CRISAP.
Semidor, Catherine. 2004. Listening to a town: The urban soundscape as an image of the city. The Journal of the Acoustical Society of America 115, Nr. 5 (Mai): 2453–2453. doi:10.1121/1.4782266, .
Rath, Richard Cullen. 2012. No corner for the devil to hide. In: The Sound Studies Reader, hg. von Jonathan Sterne, 130–140. New York: Routledge.
Bull, Michael. 2006. Sounding out the city: personal stereos and the management of everyday life. Materializing culture. Oxford: Berg.
Bull, Michael. 2006. Sounding out the city: an auditory epistemology of urban experience. In: Sounding out the city: personal stereos and the management of everyday life, 115–133. Materializing culture. Oxford: Berg.
http://passiveaggressive.dk/scientific-sonification-the-sound-of-corona/
Abendlektüre
Schulze, Holger. 2017. How to think sonically? On the generativity of the flesh. In: Sonic thinking: a media philosophical approach, hg. von Berns Herzogenrath, 217–242. Thinking media. New York: Bloomsbury Academic, an imprint of Bloomsbury Publishing, Inc.
Text als Audio hier: https://experimentality.org/2019/05/30/ex006-reading-how-to-think-sonically-on-the-generativity-of-the-flesh-by-holger-schulze/
Zusätzliche Lektüre (freiwillig, aber schauen Sie zumindest einmal kurz rein): Schulze, Holger. 2017. »Chapter six: Sensory Corpus«, in: Sonic Persona: An Anthropology of Sound. New York; London: Bloomsbury. S. 136-159.
Aufgabe «Soundscapes»
Gehen Sie raus und nehmen Sie Kopfhörer und ein Aufnahmegerät mit!
Suchen Sie sich einen Ort, der sie interessiert. Egal welcher. Denken Sie mit Ihren Ohren, Ihrem Körper. Denken Sie sonically.
Nehmen Sie 5 – 10 Minuten auf.
Machen Sie ein Bild mit der Kamera Ihres Smartphones, von dem Ausschnitt, den Sie gewählt haben.
Gehen Sie nachhause und hören Sie sich Ihre Aufnahme an. Was hören Sie? Was hören Sie, das sie nicht gehört haben, als Sie dort waren? Was macht es mit Ihnen, mit der Aufnahme, dass Sie diese nun an einem anderen Ort hören? Was ist an dieser Aufnahme Kunst?
Laden Sie die Audiodatei und das Bild unter dem Link für Tag 3 hoch.
Donnerstag, 07. April 2022, Tag 4: «Sonic Persona»
10:00 – 12:00 Uhr | How to think sonically? (lesen und diskutieren) |
12:00 – 13:00 Uhr | Mittagspause |
13:15 – 14:45 Uhr | Kiss, lick, suck Mit allen Sinnen hören |
14:45 – 15:00 Uhr | Pause |
15:00 – 16:30 Uhr | Körper-Experimente (Aufnehmen, Hören mit allen Sinnen) Sound Words (Voegelin) |
Material Tag 4 Schulze, Holger. 2017. »Chapter six: Sensory Corpus«, in: Sonic Persona: An Anthropology of Sound. New York; London: Bloomsbury. S. 136-159.
Groth, Sanne Krogh. 2020. Sound Laboratories as artistic practice. Lundt: Sound Environment Centre. https://www.youtube.com/watch?v=vMFc24S9jPI (zugegriffen: 28. Januar 2021).
Wright, Mark Peter und Salomé Voegelin. 2020. Sound ArtsPodcast. Listening across disciplines. Resonance FM, 11. November. https://www.mixcloud.com/Resonance/listening-across-disciplines-11-november-2020-6/?play=fb (zugegriffen: 11. Dezember 2020).
Voegelin, Salomé und Mark Peter Wright. 2021. Leaky knowledge. Seismograf, Nr. 26 (6. April): 1. doi:10.48233/seismograf2601, .
LaBelle, Brandon. 2014a. Lexicon of the mouth: poetics and politics of voice and the oral imaginary. New York: Bloomsbury
LaBelle, Brandon. 2014b. Kiss, lick, suck. In: Lexicon of the mouth: poetics and politics of voice and the oral imaginary, 103–113. New York: Bloomsbur.
LaBelle, Brandon. 2020. Kiss, lick, suck: Micro-orality of intimate intensities. In: The Bloomsbury handbook of sound art, hg. von Sanne Krogh Groth und Holger Schulze, 187–197. 1. Bloomsbury handbooks. New York: Bloomsbury Academic.
Links zu Sound Art Beispielen
Collective Signal: https://vimeo.com/279665851
FedEx Soundtrack: https://vimeo.com/238903209
Vertical Studies in Sonic Acts: http://www.everydaylistening.com/articles/2017/2/6/vertical-studies-at-sonic-acts.html
«I Am Queen Mary»: https://www.iamqueenmary.com
Audio Paper: «Towards an Ethics of Listening»: https://seismograf.org/node/19497 (Sound Walk als Forschungsinstrument zu «I Am Queen Mary»
«Breathing Volume»: Sound Installation https://vimeo.com/142776337
Christian Duka: Sound & Movement Experiments @Studios Wayne McGregor https://vimeo.com/347812361
Christian Duka: Performance: UR-human presence (2018) https://www.clotmag.com/sound/ur-human-presence-electronic-exorcisms-in-the-performative-art-practice-by-agata-kik
Salomé Voegelins «Sound Words»: Micro Scores – https://soundwords.tumblr.com
Abendlektüre
Groth, Sanne Krogh und Kristine Samson. 2016. Audio Papers – a manifesto. Seismograf/DMT (August). http://seismograf.org/fokus/fluid-sounds/audio_paper_manifesto (zugegriffen: 19. Mai 2018).
Zum Anhören (z.B. am Morgen auf dem Weg in die Hochschule)
Porombka, Stephan und Holger Schulze. 2018. Ein Gespräch über AudiopaperPodcast. Berlin: Universität der Künste, 30. September. https://soundcloud.com/stephanporombka/stephan-porombka-holger-schulze-ein-gesprach-uber-audiopaper (zugegriffen: 3. Oktober 2018).
Freiwillige Zusatzlektüre:
Groth, Sanne Krogh und Kristine Samson. 2019. The Audio Paper: From Situated Practices to Affective Sound Encounters. Paragrana 28, Nr. 1 (26. Juni): 188–196. doi:10.1515/para-2019-0013, .
Aufgabe
«Your body is your (musical/research) instrument» – Machen Sie ‹Musik› mit Ihrem Körper.
Alltägliche Geräusche, Ihr Körper, wie er sich durch die Räume bewegt, wie er sich bewegt, wie er Sie bewegt. Wie Ihr Körper auf andere Körper reagiert, oder wie Sie mit Ihrem Körper interagieren. Komponieren Sie Körpererfahrungen und zeichnen Sie das Hörbare auf.
Achten Sie auf die Grenzen der Wahrnehmung, des Intimen oder des Verborgenen; das Zusammenspiel der Sinne, ihre Stimmung und Gestimmtheit ( – Sie sind das Instrument – ).
Was lernen Sie? Was spüren, riechen, schmecken, hören oder sehen Sie?
Was macht die Audioaufnahme mit Ihnen? Beantworten Sie die Fragen nur für sich selbst.
Wie könnte Ihr Körper in Zukunft Instrument sein? Welche Fragen können Sie nur mit Ihrem Körper stellen oder beantworten? Gibt es Fragen, die Sie nur alleine stellen und beantworten können, Fragen, für die Sie andere (Körper, Dinge, Personen, etc.) brauchen?
Laden Sie die entstanden Audioclips ohne Benennung (anonym) unter dem Link für Tag 4 hoch.
Freitag, 08. April 2022, Tag 5: «Audio Papers»
10:00 – 12:00 Uhr | Audio Papers Manifesto (lesen und diskutieren) |
12:00 – 13:00 Uhr | Mittagspause |
13:15 – 14:45 Uhr | Schnitt und Postproduction, Teil I |
14:45 – 15:00 Uhr | Pause |
15:00 – 16:30 Uhr | Schnitt und Postproduction, Teil 2 Ideen für Sound Art Stücke – als künstlerische Forschung? |
Material Tag 5 Groth, Sanne Krogh und Kristine Samson. 2016. Audio Papers – a manifesto. Seismograf/DMT (August). http://seismograf.org/fokus/fluid-sounds/audio_paper_manifesto (zugegriffen: 19. Mai 2018).
Groth, Sanne Krogh und Stefan Östersjö. 2019a. Sonic Argumentation I. Seismograf, Nr. 22 (18. Dezember): 1. doi:10.48233/seismograf2200, .
Groth, Sanne Krogh und Stefan Östersjö. 2019b. Sonic Argumentation II. Seismograf, Nr. 23 (18. Dezember): 1. doi:10.48233/seismograf2300, .
Rosenthal, Rob. 2021. Bow Glacier Asserting Its Existence. Transom. 5. Januar. https://transom.org/2021/bow-glacier-asserting-its-existence/ (zugegriffen: 28. Januar 2021).
Stefánsdóttir, Halla Steinunn. 2019. H e (a) r. Seismograf, Nr. 22 (18. Dezember): 1. doi:10.48233/seismograf2203, .